»Eine absolut stimmige Millimeterarbeit, immer präzise aus dem Inneren der Handlung, aus den seelischen Erschütterungen der Delinquenten Hans und Sophie Scholl heraus entwickelt […] Der anhaltende Schlussbeifall war keine rituelle Verbeugung von den Opfern des Widerstands. Es galt der Wahrhaftigkeit dieses Stücks Musiktheater und einer kongenialen Inszenierung.«
— Schweriner Volkszeitung